31.03.2013

The truth about love

You saw him
You met him
You liked him
You wanted him
You loved him
You had him
You lost him...

29.03.2013

on the outside

Was wir nicht alles tun, um dazuzugehören. Ist nicht jeder Tag schon fast wie ne Modenschau in der Schule. Ich brauch morgens manchmal fast ne Dreiviertelstunde um mich anzuziehen und zu schminken. Mittlerweile hab ich zwar meinen eigenen Stile gefunden und es ist mir total egal, was die Andern darüber denken, aber trotzdem ist das Ganze nur um anderen (und mir selbst wenn möglich) zu gefallen.
Nur schon die Musik die einige hören, nur weil sie "fame" sein wollen. Ich war früher auch so. Ich hörte genau die Musik, die angesagt war, auch wenn sie mir nicht wirklich gefiel... oder sie gefiel mir, gerade weil es das war, was alle hörten?
Nun, ich habs hinter mir gelassen. Manchmal komm ich mir zwar ein bisschen freaky vor, weil ich ne total andere Denkweise als alle anderen habe und es gibt Tage, da fühl ich mich, wie der totale Aussenseiter, aber es macht mir schon lange nichts mehr aus. Es ist mir lieber als von der "Norm" herumkommandiert zu werden.

27.03.2013

Amnesty International

Das Gefühl nützlich zu sein. Eine Stunde die das Gefühl vermittelt der Welt und der Menschheit von Nutzen zu sein. Nicht die "Hilflosigkeit" als kleine, "normale" Jugendliche nichts bewirken zu können als Ausrede nutzen. Denn jeder kann etwas bewirken, sei die Wirkung auch noch so klein. Hauptsache man hat etwas bewirkt.

Es ist nicht Deine Schuld, dass die Welt ist, wie sie ist.Es wär nur Deine Schuld, wenn sie so bleibt.

24.03.2013

sonnenmangel


eine krankheit die jeder kennt, der die letzten tage aus dem fenster geschaut hat: akute schneevergiftung und noch akuterer mangel an sonnenlicht! ich kennen niemandem mehr, der den schnee noch so wundersam findet, wie er es anfang dezember tat.. ich kenne nur noch leute, die alles für ein wenig frühling tun würden...
doch lasst euch die laune nicht verderben, irgendwann muss er ja rauskommen, der frühling... bis dahin: holt ihn euch ins heim und ins herz! mit blumen, einem lachen, einem guten buch oder einfach mit eurer phantasie! ;)


Am Grunde eines jeden Winters,
liegt ein Frühlingsahnen
(Khalil Gibran)

19.03.2013

Erlösung oder eher Bestrafung

Normalerweise geniesse ich es, krank zu sein. Einfach zu Hause im Bett zu liegen und nichts zu tun. Klar, es ist nicht immer angenehm, aber trotzdem, man muss nicht zur Arbeit oder zur Schule.
Aber heute ist das komplette Gegenteil. Kennt ihr das? Ihr habt etwas extreem wichtiges vor und versucht krampfhaft gesund zu werden. Wenn das nicht funktioniert, kommt die Panik und die Gedanken hämmern wie Schläge auf euch ein. Ich darf nicht krank sein, ich darf nicht fehlen, nicht versagen. Es muss doch irgendetwas geben, was hilft.
Um euch ein Beispiel zu geben, ich liege mit Grippe und so heiser, dass ich kaum sprechen kann im Bett und habe heute um 14:00 ne Theateraufführung. Drückt mir die Daumen. Es MUSS einfach gehn.

18.03.2013

Von Bindungen

Wenn wir jemanden richtig vermissen, dann merkt er das. Davon bin ich vollkommen überzeugt. Mit jeder uns bekannten Person haben wir eine spezielle Bindung, die uns mit jener verlinkt. Sie bricht erst zusammen, wenn wir diesen Jemand komplett vergessen haben. Bis zu diesem Zeitpunkt bleibt die Bindung bestehen und kann auch von niemandem zerstört werden. Dies kann manchmal Segen und auch Fluch gleichzeitig sein. Wer schon einmal unglücklich verliebt war, weiß wovon ich rede. Man sollte sich also vorher überlegen mit wem man sich für längere Zeit verbinden möchte, um eine spätere Katastrophe zu vermeiden. Wer möchte schon selbst die Schuld daran haben?

16.03.2013

happy birthday

einmal im jahr darfst auch du die queen sein. einmal im jahr darfst auch du das gefühl haben begehrt und beliebt zu sein. einmal im jahr darfst du dich einfach grenzenlos glücklich fühlen. und dieses eine mal, diese eine einzige mal im jahr, sollst du es auch geniessen. egal was vorher geschehen ist, egal was nachher geschehen wird. geniesse diesen einen tag. es wird 365 tage dauern, bis du ihn das nächste mal geniessen kannst!

15.03.2013

Unbedacht

Doofe Sprüche, unbedachte Witze, wieso sagt ihr sie? Sind sie denn wirklich notwendig? Ihr habt keine Ahnung, was diese vielleicht gar nicht ernst gemeinten "Beleidigungen" alles in einem Mädchen anrichten können. Etwas, das ihr vielleicht schon vor Monaten vergessen habt, spukt immer noch in ihrem Kopf herum. Abends, vor dem einschlafen. Die Fragen, die Gedanken, warum? Habt ihrs ernst gemeint? Und wenn nicht, irgendetwas wahres muss doch dran sein an euren Worten, sonst wären sie euch nicht eingefallen.
Ihr habt keine Ahnung davon, wie viel Schmerz ihr jemandem zufügen könnt und ihr werdet auch nie eine Ahnung davon haben. Sie wird es euch nicht erzählen, sie wird es sich nicht anmerken lassen. Aber es ist da, ihr wisst es nur nicht.

14.03.2013

Fragen

Was wäre, wenn alles anders wäre? Was würde passieren, wenn wir alle anders handeln würden? Und hat es überhaupt einen Sinn sich diese Fragen zu stellen? Ich weiß es nicht. Keiner weiß es. Deswegen existieren sie ja, diese Fragen nach dem "Was wäre, wenn...". Suchen wir eigentlich wirklich nach Antworten? Oder sind es eher rhetorische Fragen ohne Antwort und Suche danach? Irgendwie hört doch sowieso früher oder später jeder auf damit, mit dem Suchen nach Antworten. Wenn man sich also Gedanken darüber macht, warum man sich solche Fragen überhaupt stellt, findet man nicht einmal darauf eine Antwort. 
Die elementaren Fragen des Lebens- eigentlich sinnlose Fragen?  Ich weiß es nicht. Niemand weiß es. Doch was wäre, wenn... wir uns diese Fragen nicht stellen würden?

13.03.2013

ausgenutzt



was haben wir als hausaufgabe? kann ich bitte deutsch bei dir abschreiben? was müssen wir in mathe lernen? kannst du mir bitte dein chemieheft geben?

und dann frag ich mich noch, wieso ich mich so ausgenutzt fühle? Hilfsbereit? ja klar! Aber ausnutzen lassen? Leute nicht mit mir! aber? aber wie bringe ich denen das bei? wann erkennen die endlich, das ich nicht ein wandelndes lexikon bin? wann erkennen die hinter der, die für jeden test die aufgaben online setzt, weil sie zu faul waren den unterricht aufzuschreiben, den menschen den ich wirklich bin? den Menschen, der hilfsbereit istaber auch nicht so dumm, dass er nicht merkt wie ihr alle ihn nur nutzt.

09.03.2013

Eine Umarmung

Eine Umarmung. Einfach so aus heiterem Himmel umarmt er mich. Eine Umarmung, die alte Wunden aufreißt und an alte Zeiten erinnert. Gott sei Dank ist jetzt wieder alles beim Alten. Eine Umarmung, die aber auch so glücklich macht. Dieses Gefühl, wenn du merkst, wie wichtig dir die Freundschaft eines Menschen ist. Ein Glücksgefühl, dass sich nicht mit den Worten dieser Welt beschreiben lässt. Denkt also daran: eine Umarmung kann so vieles bewirken!

07.03.2013

Wahrheit

Die Wahrheit. Alle wollen sie immer wissen und hören. Da kommt für mich dann die Frage auf, warum man sich dann angegriffen fühlt, wenn einer mal eine negative Wahrheit sagt.
"Hey, sag mal findest du, dass ich zu stark geschminkt bin? Sei bitte ehrlich."
"Oh mein Gott, ja! Du siehst so hässlich zugekleistert aus!"
"Wieso sagst du sowas zu mir?!"
Ja, Pech gehabt, kann ich dazu nur sagen. Dann hätte sie halt nicht fragen dürfen. Oder nicht um die wahrheit bitten sollen. Auch wenn es nicht wirklich nett formuliert ist, ist es dennoch genau das, was derjenige in diesem Moment gedacht hat. Und das wollte sie ja schließlich auch wissen.
Zugegeben natürlich bin auch ich schon kurz ein wenig geschockt, wenn mir jemand so etwas ins Gesicht sagt. Doch nach kurzer Zeit fällt mir dann auf: 'Hey, ich habe ihn/sie ja nach seiner/ihrer Meinung gefragt und wenn das seine/ihre ist, ist es nun mal so.' Und wenn ich der Meinung bin, dass derjenige irgendwo recht hat, dann ändere ich halt meine Meinung, anstatt die der Person.
Also um das alles noch einmal auf den Punkt zu bringen: Entweder schluckt man die Wahrheit oder man fragt erst garnicht danach.
Denkt mal drüber nach...

06.03.2013

Black and White

Schwarz und weiß . Es gibt sie überall, diese Schwarz-Weiß-Denker. Richtig und falsch. Schön nicht schön. Liebe und Hass. Zwischentöne kennen diese Menschen nicht. Sie verpassen die ganze Farbpalette des Lebens. Wie viele schöne, weniger schöne, … , hässliche, schreckliche Facetten das Leben in dieser bunten Welt hat, werden sie nicht herausfinden. In ihrer Engstirnigkeit werden sie nicht bemerken, dass zwischen Himmel und Hölle auch noch etwas existiert. Deswegen: Habt Mut zur Farbe!